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SPORTLERBALL 2025: Stadt Herzberg ehrt Dr. Jörg Böning

Mit rund 300 Gästen war der 2. Sportlerball am 22. März in der Elsterlandhalle ein voller Erfolg – und der Herzberger Tennisclub mittendrin!

Eingeladen waren nicht nur aktive Sportlerinnen und Sportler sowie zahlreiche Ehrenamtliche, sondern alle, die Lust hatten, gemeinsam zu feiern. Und das wurde auch getan: Vereinsübergreifend wurde getanzt, geschwatzt und gelacht.

Ein besonderes Highlight des Abends war das festliche Programm, das von Stadionsprecher und Ex-BB-Radio-Moderator Benjamin Hantschke moderiert wurde. Im Mittelpunkt stehen dabei die Ehrungen für herausragende Verdienste im Sport und Ehrenamt. Wir freuen uns besonders, dass unser Vorsitzender Dr. Jörg Böning für sein langjähriges Engagement im Vorstand und als Vorsitzender des HTC ausgezeichnet wurde – eine verdiente Würdigung seiner unermüdlichen Arbeit für unseren Verein. Die Ehrung nahm aufgrund seiner urlaubsbedingten Abwesenheit sein Vertreter Andreas Groth entgegen. Zur Mitgliederversammlung im Mai wird die Ehrung offiziell an ihn übergeben.

Auch kulinarisch ließ der Abend keine Wünsche offen: Das Landhotel Gasthaus Hagen verwöhnte die Gäste mit einem köstlichen Buffet, ergänzt durch eine Getränkeflatrate, die für gute Stimmung bis in die späten Abendstunden sorgte. DJ, das Männerballett des Karnevalsvereins Forst-Sacro 1979 e. V. und eine stimmungsvolle Atmosphäre macht den Abend perfekt.

 

Ein weiteres bewegendes Ereignis war die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Dr. Frank Hamann, ehemaliges Mitglied unseres Vereins, der für seine Verdienste und Arbeit für die integrative Gestaltung sowie wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Herzberg geehrt wurde. Wir gratulieren herzlich!

 

Unser großer Dank gilt der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ sowie den ROGA-Unternehmungen, die dieses besondere Event möglich gemacht haben.

Ein schöner gemeinsamer Abend am Tisch des Herzberger Tennisclubs, den wir nicht so schnell vergessen werden.

Veranstaltungsseite (facebook)

Bilder: André Keßler und Andreas Groth